„Die Arbeit für Kinder und Jugendliche, Familien, alte Menschen und Menschen mit Behinderung liegt mir sehr am Herzen“

BAD WALDSEE – Dr. Monika Stolz MdL, ehemalige Ministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Senioren des Landes Baden-Württemberg, ist neues Mitglied im Stiftungsrat der St. Elisabeth-Stiftung. „Wir freuen uns sehr über das Engagement von Frau Dr. Stolz im Stiftungsrat“, sagt Helmut Schnell, Vorsitzender des Gremiums. „Mit ihren Verbindungen und Erfahrungen aus der Politik wird sie helfen können, die Anliegen der Stiftung weiter voranzutreiben.“

„Die Arbeit für Kinder und Jugendliche, Familien, alte Menschen und Menschen mit Behinderung – also die Felder, in denen die St. Elisabeth-Stiftung tätig ist – liegt mir sehr am Herzen“, sagt Dr. Monika Stolz. „Schon in meiner Zeit als Ministerin bin ich der St. Elisabeth-Stiftung immer wieder begegnet – jetzt freue ich mich darauf, hier aktiv mitwirken zu dürfen.“

Die 62-Jährige ist diplomierte Volkswirtin und promovierte Ärztin, seit 2001 ist sie Landtagsabgeordnete. Von Oktober 2005 bis Februar 2006 war sie Politische Staatssekretärin im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport und anschließend fünf Jahre lang Ministerin. Sie ist Beisitzerin im Landesvorstand der CDU und auf vielerlei Weise ehrenamtlich engagiert  - unter anderem als Mitglied im Zentralkomitee der Deutschen Katholiken.

„Die St. Elisabeth-Stiftung steht auf einem christlichen Fundament“, betont Dr. Monika Stolz. „Für mich ist es etwas ganz Wesentliches, dass hier christliche Werte praktisch gelebt werden. Auf dieser Basis geht es mir darum mitzuwirken, dass die Konzepte der Stiftung immer am Puls der Zeit sind und zu unserer Gesellschaft passen.“

Mit der Wahl von Dr. Monika Stolz in seine Mitte und der Bestätigung der Wahl durch das Bischöfliche Ordinariat hat der Stiftungsrat der St. Elisabeth-Stiftung seine maximale Größe von neun Mitgliedern erreicht. Dem Gremium gehören außerdem als Vorsitzender Helmut Schnell, ehemaliger Geschäftsführer der IHK Bodensee-Oberschwaben, als stellvertretende Vorsitzende Sr. Maria Hanna Löhlein, Mitglied des Generalrats der Franziskanerinnen von Reute, Sr. Sonja Maria Hipp, Generalvikarin der Franziskanerinnen von Reute, die Rechtsanwältin Margot Fischer-Guttenberg, Thomas Munding, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Memmingen-Lindau-Mindelheim, Dr. Rainer Öhlschläger, Leiter des Tagungshauses Weingarten der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Martin Sayer, Diözesanpriester und Superior im Kloster Reute, und Prälat Wolfgang Tripp, Diözesan-Caritasdirektor, an.