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29.06.2020
Altenhilfe

1.000 Euro für das Hospiz St. Martinus Alb Donau

KIRCHBIERLINGEN - Das künftige Hospiz St. Martinus Alb Donau hat eine 1.000-Euro-Spende über die proWin-Stiftung erhalten.

Sandra Kruber, Vertriebspartnerin der  proWin Winter GmbH, überreichte den Spendenscheck an Tobias Bär, der bei der St. Elisabeth-Stiftung Leiter des Bereichs Hospize ist.

„Es freut mich sehr, dass Bürgerinnen und Bürger aus der Region schon vor der Eröffnung so großes Engagement für das Hospiz zeigen“, bedankte sich Tobias Bär für die St. Elisabeth-Stiftung und im Namen der Katholischen Gesamtkirchengemeinde Ehingen - die Stiftung wird in Kooperation mit der  Kirchengemeinde das Hospiz St. Martinus betreiben, dessen Eröffnung für Mai 2021 geplant ist. „Sie setzen damit ein wichtiges Zeichen der Nächstenliebe.“ Der Anteil der Krankenkassen an den Kosten des laufenden Betriebs eines Hospizes ist per Gesetz auf 95 Prozent gedeckelt. Die restlichen Kosten müssen über Spenden getragen werden. Im Fall des Hospiz St. Martinus erwartet Tobias Bär einen Abmangel von ca. 100.000 Euro pro Jahr.

1.000 Euro davon kommen von der proWin-Stiftung.  Nach den Worten von Sandra Kruber, Vertriebspartnerin der  proWin Winter GmbH,  unterstützt die proWin-Stiftung alljährlich vielfältige Projekte - unter anderem für kranke und notleidende Kinder oder für den Bereich Umwelt-, Natur- und Artenschutz. „Für uns als Vertriebspartner wurde ein Wettbewerb ausgelobt, für den man sich mit Maßgabe eines vordefinierten Umsatzes für ein Projekt, das einem am Herzen liegt, qualifizieren konnte. Den Gewinnern winkte ein 500-Euro-Scheck für eine zweckgebundene Spende an dieses Herzensprojekt“, berichtet Sandra Kruber. Die Kirchbierlingerin entschied sich für das Hospiz, sofern sie unter die Gewinner kommen würde. Sie hat es geschafft! Nicht nur 500, sondern 1.000 Euro durfte die engagierte Vertriebspartnerin nun zugunsten des Hospiz übergeben.   „Alle meine Kundinnen und Kunden aus Kirchbierlingen und der gesamten Pfarrei haben super mitgemacht - auch weil sie einen Beitrag für das Hospiz leisten wollten“, freute sich Sandra Kruber.

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