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23.07.2020

„Rausfinden, was einem Spaß macht"

BAD WALDSEE – „Ein Jahr ohne Lernen, aber mit viel Zeit zum Rausfinden, was einem Spaß macht und was man später vielleicht machen möchte.“ So sieht Rebekka Traub ihr Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) bei der St. Elisabeth-Stiftung. „Man lernt neue Leute kennen, hat einen leichten Einstieg ins Berufsleben – und man verdient sogar noch was“, ergänzt ihre FSJ-Kollegin Julia Guter.

Junge Leute, die Lust haben auf Neues, gern anpacken und anderen Menschen helfen wollen, finden bei der St. Elisabeth-Stiftung eine Fülle an Möglichkeiten: Von der Werkstatt für Menschen mit Behinderung über die Wohngruppe bis zum Pflegeheim, von der Kita über die Schule bis zum Jordanbad. Die St. Elisabeth-Stiftung und deren Beteiligungen bieten als ein großer Arbeitgeber mit ca. 2.600 Mitarbeitenden Einsatzorte für FSJ-ler von Ulm bis Ravensburg und Meckenbeuren sowie von Altshausen bis Heggbach.
Ein FSJ dauert sechs bis 18 Monate - je nach Wunsch. Die St. Elisabeth-Stiftung zahlt 360 Euro Taschengeld. Dazu gibt es Urlaub, Sozialversicherung, Fahrgeld, päda¬go¬gische Begleitung und an manchen Standorten eine kostenfreie Unterkunft. Außerdem gehören 25 Bildungstage zum FSJ. Fünf dieser Bildungstage gestaltet die Stiftung selber: Es geht um Einblicke in die Vielfalt der sozialen Berufe, um Unter-stützung bei der Berufswahl und um Themen wie Teamfähigkeit, Gebärdensprache oder Spiritualität.
„Wer Verantwortung für Menschen übernehmen will und einen Beruf mit Sinn sucht, ist bei uns richtig“, sagt Carina Oettinger. Sie ist bei der St. Elisabeth-Stiftung zuständig für alle Fragen rund um Ausbildung, FSJ und Studium.
Mehr Infos unter www.social4you.de, www.st-elisabeth-stiftung.de oder bei Carina Oettinger, Telefon 07524 906-206, WhatsApp 0176 168 88299.

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