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05.11.2020
St. Elisabeth-Stiftung, Bad Waldsee

Erste Welle gemeistert – interessante Einblicke

BAD WALDSEE – Die erste Welle der Corona-Pandemie hat auch die St. Elisabeth-Stiftung hart getroffen. Obwohl Infektionen zum Glück selten waren, bedeutete der verstärkte Schutz von Betreuten und Mitarbeitenden einen enorm hohen Aufwand. Interessante Einblicke in die Gefühlslage von hilfsbedürftigen Menschen und strapazierten Mitarbeitenden gewährt die Corona-Sonderausgabe. Das Heft macht deutlich, wie groß die Hilfsbereitschaft und Kreativität war, um die Situation zu erleichtern.

Auf insgesamt acht Seiten erfährt die Leserschaft beispielsweise, wie herausfordernd es war, genügend Schutzausrüstung zu ordern für etwaige Ausbrüche in Heimen und auf Wohngruppen. Wir berichten über vielfältige Beweise der Solidarität innerhalb der Mitarbeiterschaft. Und Verbundenheit sozial engagierter Menschen von klein bis groß, die unsere Bewohnerschaft mit Kunstwerken und Briefen erfreuten oder spendeten für die „Pflegehelden“ und „Pflegeheldinnen“. Außerdem wird thematisiert, was sich Pflegende von der Politik und Gesellschaft wünschen: vor allem geht es um mehr Wertschätzung ihrer unverzichtbaren Arbeit und bessere Rahmenbedingungen. Die Schule St. Franziskus hat die Zeit mit online-Videos und Hausbesuchen überbrückt. Das Jordanbad war eines der ersten Bäder in der Region, das mit einem ausgeklügelten Hygiene-Konzept den Betrieb wieder aufnahm. Einen Blick wirft die Corona-Sonderausgabe auch ins Archiv des Klosters Reute, wo aufgezeichnet ist, wie die letzte Pandemie der Spanischen Grippe den Franziskanerinnen und ihren Einrichtungen zugesetzt hat. Mehr Informationen zur Corona-Sonderausgabe unter Telefon 07524 906-170 oder im Internet www.st-elisabeth-stiftung.de unter  „Über uns>Aktuell“.

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