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11.10.2022

Finale des internen Förderprogramms Karrieresprung

BAD WALDSEE – Vernetzung gepaart mit gezielter Forder- und Förderung. Das waren die Erfolgsfaktoren und Konstanten im Karrieresprung der St. Elisabeth-Stiftung. Mit sieben Teilnehmerinnen gestartet, erreichten am Programmende mit Lisa Feser (Referentin der Produktion und Dienstleistung), Wanda Kibler (Referentin der Co-Leitungen des Geschäftsbereichs Teilhabe und Inklusion), Silvia Krapf (Bereichsleitung Kindertagesstätten und Assistenz der Geschäftsbereichsleitung Kinder, Jugend und Familie) und Julia Oed (Fachreferentin für Entwicklungs- und Qualitätsmanagement) vier Teilnehmerinnen erfolgreich das Ziel des internen Förderprogramms.

Mit einer einfachen Zertifikatsübergabe und den lobenden und motivierenden Worten von Vorständin Andrea Thiele wollten alle Beteiligten dieses intensive, in sich und dank der engagierten Arbeit der Teilnehmerinnen und Organisatorinnen gewachsene Programm nicht einfach so beenden – nein, das wäre schlichtweg zu leicht. Daher präsentierten sie in einer mitreißenden Präsentationschoreographie ihr „Team Unverzichtbar – soziales Engagement im Ruhestand“. Damit sollen zukünftig aus dem Arbeitsleben ausscheidende Mitarbeitende auch weiter auf einer ehrenamtlichen oder eventuell auch auf Minijob-Basis im Beschäftigungsverhältnis verbleibenden Zusammenarbeit der Stiftung erhalten bleiben. Nicht nur für Vorständin Andrea Thiele ein spannendes und zukunftsweisendes Projekt. „Angesichts des demographischen Wandels, durch den auch wir in den kommenden Jahren viele etablierte und wertvolle Fachkräfte in allen Geschäftsbereichen verlieren werden, sind solche Projektansätze sehr wertvoll“, so Andrea Thiele nach der Präsentation. Die vier Nachwuchs(führungs)kräfte, die inzwischen als Referentinnen oder sogar als Bereichsleitung im Alltag der St. Elisabeth-Stiftung wertvolle Impulse geben und Verantwortung übernehmen, starteten vor zwei Jahren nach dem Abschluss ihrer jeweiligen Hochschulstudien in der St. Elisabeth-Stiftung. Damals hieß das Programm noch Assistenzprogramm und es begann mit acht Teilnehmenden unter der Regie von Alexandra Leeb (Leitung Personalentwicklung). „Bedingt durch Corona hatten wir keinen ganz leichten Start. Zudem haben uns drei geschätzte Kolleginnen aus den unterschiedlichsten, privaten Gründen verlassen. Daher hat sich nicht nur der Name des Programms, sondern auch seine personelle Ausrichtung immer wieder geändert. Doch dies alles hat uns als Leitung, die Referenten und Mentoren und vor allem die Teilnehmerinnen noch stärker gemacht und noch enger zusammenrücken lassen“, erinnert sich Alexandra Leeb.                                                                                                
In den zwei Jahren bekamen die jungen Nachwuchskräfte intensive Einblicke in vier Geschäftsbereiche der St. Elisabeth-Stiftung und bauten sich dadurch nicht nur ein enormes Wissen über die jeweiligen Abläufe und Themen auf, sondern erschlossen sich ein wohl einzigartiges Netzwerk über alle Bereiche hinweg. Von dem aktuell und in Zukunft nicht nur sie selber, sondern die gesamte Stiftung profitieren wird. Vorständin Andrea Thiele fasste die zwei Jahre und die zukünftigen Aufgaben und Erwartungen nach der Übergabe der Zertifikate noch einmal passend zusammen. „Wir haben hier heute im Schnelldurchgang noch einmal auf zwei Jahre zurückgeblickt, die allen Beteiligten viel abverlangt aber noch viel mehr gegeben haben. Daher will ich an dieser Stelle ‚Danke‘ sagen für das Engagement, das Können und den Ideenreichtum der Regisseure und der Teilnehmenden, die die Inhalte und den Ablaufplan dieser Premiere in Sachen Karrieresprung zu einem ganz besonderen Erfolg gemacht haben. Wir freuen uns auf ihren Input, den sie an den Schnittstellen und innerhalb der Geschäftsbereiche aktuell und in Zukunft abliefern werden.“

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