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10.09.2014
WfbM Biberach

Weiter auf Martins Spuren

BONLANDEN/BIBERACH – Rund 30 Mitarbeiter und Beschäftigte der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) Biberach haben sich in Bonlanden auf den Weg gemacht, um gemeinsam ein weiteres Stück des Martinuswegs zu pilgern. Im Mai hatte die WfbM ihren Weg begonnen - Anlass ist das 40jährige Jubiläum der Werkstatt, die den Heiligen Martin als Schutzpatron hat.

Nach einer Andacht im Kloster Bonlanden wurde die Gruppe von Schwester M. Angelika Maiß, Oberin der Franziskanerinnen von Bonlanden, verabschiedet - mit dabei waren auch Dekan Sigmund F.J. Schänzle, der Berkheimer Pfarrvikar Pater Albert Kannaen und Erolzheims Bürgermeister Jochen Ackermann. Die Gruppe pilgerte bis zunächst nach Dietbruck. Am zweiten Tag stand die Abschlussetappe von Dietbruck über Laubach nach Ochsenhausen auf dem Programm, begleitet von Annemarie Strobl, Vorstand der St. Elisabeth-Stiftung, und Peter Reißig, dem Leiter des Heggbacher Werkstattverbunds.

 

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