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30.07.2010
St. Elisabeth-Stiftung, Bad Waldsee

44 Seiten stark und in einer Auflage von 4000 Stück

BAD WALDSEE (cf) – Die St. Elisabeth-Stiftung verschickt in diesen Tagen ihren druckfrischen Jahresbericht 2009. Die Stiftung hat im vergangenen Jahr ihre Tätigkeitsfelder erneut erweitert. Auf 44 Seiten und in einer Auflage von 4000 Stück erfahren die Leser, wo und wie sich 1669 Mitarbeiter für 2886 hilfebedürftige Menschen eingesetzt haben.

Im Jahr 2000 wurde die St. Elisabeth-Stiftung gegründet. Die Franziskanerinnen von Reute brachten ihre sozial-caritativen Einrichtungen und Dienste in die Stiftung ein, um sie sicher in die Zukunft zu führen. 1669 (Jahr 2008: 1614) Mitarbeiter kümmerten sich bei der St. Elisabeth-Stiftung zum Jahresende 2009 um 2886 (2008: 2730) hilfebedürftige Menschen. Die Geschäftsbereiche Heggbacher Wohnverbund, Heggbacher Werkstattverbund, Altenhilfe, Jordanbad,  aber auch die Beteiligungen, die sich für Aus-, Fort- und Weiterbildung in sozialen Berufen einsetzen, sind mit Beiträgen vertreten. Erstmals zeigen wir auf, wie viel Spendengelder wir insgesamt bekommen haben. Die Leiter der Geschäftsbereiche geben Statements ab zu den Entwicklungen. Eine Geschichte über Menschen mit Behinderung, die neuerdings in der Klostermetzgerei Reute arbeiten, zeigt auf, wie die unterschiedlichen Geschäftsbereiche der St. Elisabeth-Stiftung zusammenwachsen. Welche Perspektiven für betreute Menschen im Pflegeheim möglich sind, erfahren die Leser aus einer weiteren Reportage.

 

 

 

 

Nähere Informationen zum Jahresbericht gibt es unter Telefon 07524 906-101 oder im Internet www.st-elisabeth-stiftung.de unter Service.

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