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16.02.2015
Wohnpark St. Vinzenz, Aulendorf

Fasnet tobt im Wohnpark ebenso wie auf der Gass

AULENDORF – Eckhexe, Fetzle, Schnörkele, Rätsch und Tschore: Alle fünf Au-lendorfer Originalmasken waren dabei, als Burggraf Rolf der Erste samt Gefolge den Aulendorfer Wohnpark St. Vinzenz besucht hat. Für die Senioren hat die närrische Zeit viel Trubel und Abwechslung gebracht. Denn wenn in Aulendorf die Fasnet tobt, dann wird auch im Wohnpark St. Vinzenz der Narrenmarsch gesungen.

Mit den Holzknechten aus Blönried hat im Wohnpark St. Vinzenz die Fasnet begonnen. Zusammen mit den Senioren haben sie Lieder wie „Rucki-Zucki“, „Flieg mit mir“ und „Hände zum Himmel“ gesungen. Mitsingen war auch angesagt bei den Liedern und Tänzen, die die Kinderflötengruppe unter Leitung von Petra Guddat im Wohnpark gespielt hat. Zum Höhepunkt der Aulendorfer Fasnet am Gumpigen Donnerstag zogen die Schussentäler Schalmeien durch den Wohnpark. Zusammen mit Angehörigen, Mitarbeitern und ehrenamtlichen Helfern haben die Senioren den Kindernarrensprung besucht, die ulkigen Gruppen bewundert und Bonbons gesammelt.

 

Am Bromigen Freitag haben der Aulendorfer Burggraf samt Gefolge und die Originalmasken der Narrenzunft mit den Senioren gefeiert. Zu Stimmungsliedern wie „Bella Marie“, „Trink Brüderlein trink“ und „Wir lagen vor Madagaskar“ haben Eugen Oswald mit der Ziehharmonika und Oswald Grün mit der Gitarre aufgespielt.

 

Senioren und Mitarbeiter des Wohnparks haben, wie jedes Jahr, an den närrischen Besuchen viel Freude gehabt. Dank des großen Engagements  haben alle Bewohner die Fasnet mitfeiern können. Jeder freut sich aufs nächste Jahr, wenn es wieder heißt: „ha, ha, ha, jo was saischt au!“

 

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