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13.09.2010
Jordanbad, Biberach

Großes Interesse an Kirche und Zimmern

BIBERACH (cf) – Tausende Besucher nutzten beim Tag der offenen Tür am Sonntag die Gelegenheit, einen Blick in die generalsanierte Kirche St. Johannes und das neu gestaltete Haus Valentin des Parkhotels zu werfen.

 

„Wir sind mit der Resonanz sehr zufrieden“, erklärte Jordanbad-Geschäftsführer Kurt Rimmele. Da keine drangvolle Enge herrschte, konnten die Besucher die architektonischen Leistungen genau in Augenschein nehmen. Über den Nachmittag verteilt kamen insgesamt Tausende Besucher aus Biberach und der Region.

Eine Biberacherin staunte nicht schlecht beim Anblick des Eingangsbereiches von Haus Valentin: „Das ist so schön hier, ich bekomme Gänsehaut.“ Der schlichte und auf das Wesentliche beschränkte Stil in Zimmern und Fluren des Hotels kam gut an.  Etliche Besucher verweilten, um den neu entstandenen Hotelinnenhof mit seinem Wasserlauf anzuschauen. Aus vielen Gesprächen erfuhren Geschäftsführer Kurt Rimmele und Hotelpächter Thomas Lerch, was den Gästen noch besonders positiv aufgefallen ist: die gelungene Verknüpfung von alt und neu, historisch und modern.  Darauf hatten die Architekten Braunger Wörtz aus Ulm großen Wert gelegt.

Neben Haus Valentin sorgte die renovierte Kirche St. Johannes für Begeisterung.  Ein Besucher genoss die restaurierten Fresken und lobte dabei die bequemen neuen Stühle - im Vergleich zu den bisherigen in die Jahre gekommenen Kirchenbänken.

Andrang herrschte auch im Wellness-Bereich des Jordanbades. Bei Führungen wurde Day-Spa vorgestellt, Wellness für einen Tag. Wer Lust hatte, konnte sich eine der vielfältigen Massagen gönnen, umgeben von wohlriechenden Düften nach Blumen oder Kräutern.  

Zur Verpflegung gab es gegrillte Hähnchen und Haxen und ein Kuchenbüfett -  dank des Spätsommerwetters zwischen Kirche und Hotel aufgebaut. Hier gab es Gelegenheit zum gemütlichen Verweilen und Plaudern.

 

 

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