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07.10.2016
Hospiz Haus Maria, Biberach

Biberacher Hospizstiftung: Stand auf dem Wochenmarkt

BIBERACH – Anlässlich des Deutschen Hospiztages (14. Oktober) informieren wieder Mitglieder der Biberacher Hospizstiftung am Samstag, 15. Oktober, von 9 bis 13 Uhr auf dem Wochenmarkt vor dem Rathaus über ihr Anliegen, würdiges Sterben zu ermöglichen.

Größtes Anliegen der Hospizstiftung ist eine liebevolle Begleitung schwerkranker Menschen an einem Ort der Gastfreundschaft. Würde und Geborgenheit erfahren die  Gäste im Biberacher Hospiz Haus Maria. Da die Einrichtung, wie gesetzlich vorgeschrieben, zu fünf Prozent über Spenden und Zuwendungen finanziert wird, fördert die 2010 gegründete Hospizstiftung Biberach das Haus Maria.

Gründer der Hospizstiftung sind die St. Elisabeth-Stiftung, die Franziskanerinnen von Reute, die Diözese Rottenburg-Stuttgart sowie die katholische Gesamtkirchengemeinde Biberach. Deren Vertreter informieren am Samstag, 15. Oktober, von 9 bis 13 Uhr auf dem Wochenmarkt vor dem Rathaus über das Haus Maria und beraten Interessierte über die Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung. Die überkonfessionelle und politisch unabhängige Hospizstiftung möchte mit ihrer Förderung gewährleisten, dass Menschen unabhängig von Herkunft, Religion oder Geschlecht in Würde sterben können.

Stärke.

Am Marktstand vor dem Rathaus können sich Interessierte über das Wirken der gemeinnützigen Hospizstiftung informieren. Stiftungsratsvorsitzender Wolfgang Preiss-John,  Pfarrer Kaspar Baumgärtner und Mitarbeiter des Hospiz Haus Maria beantworten Fragen. Gegen eine kleine Spende versorgt Sr. Benedikta die Standbesucher mit Zopfbrot und Schwarzwurst aus der Bäckerei und der Metzgerei des Kloster Reute.

 

Weitere Informationen unter: 

www.hospizstiftung-biberach.de

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