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21.09.2015
Jordanbad, Biberach

Ein einzigartiges Ambiente

Biberach – Mehr als 250 Gäste haben am vergangenen Samstagabend die Neueröffnung des Saunadorfs im Biberacher Jordanbad miterlebt. Sie zeigten sich sehr beeindruckt von der Umgestaltung des Außenbereichs mit drei neuen, großzügigen Saunen mit Wasserzentrum und einer komplett neu gestalteten Liege-Terrassenlandschaft im Saunapark des Jordanbads.

Rund fünf Monate hat der Bau der neuen Saunalandschaft gedauert – bei laufendem Badebetrieb. „Ich muss die Handwerker besonders loben, teilweise haben sie sogar ihren Urlaub unterbrochen, um den Eröffnungstermin zu halten“, freute sich Matthias Ruf, Leiter des Jordanbads und Vorstand der St. Elisabeth-Stiftung, die das Bad seit 13 Jahren mit großem Erfolg betreibt. Ruf wollte von den Gästen ihre unmittelbaren Eindrücke erfahren und stellte sich während des gesamten Abends an die Kasse, um mit den Besuchern ins Gespräch zu kommen. „Die Resonanz ist sehr positiv. Alle loben die Einzigartigkeit des Ambientes, alle sind davon begeistert.“Es ist vor allem die Großzügigkeit, die auffällt. Die Saunen sind in der Form einer Hütte gestaltet, als Baumaterialien dienten vor allem Holz, Glas und Beton. Eine Mischung aus Tradition und Moderne ist entstanden. In der Aufgusssauna finden maximal 110 Personen Platz, die stündlich mit wechselnden Aufgüssen verwöhnt werden. „In der Kräuter- und Kaminsauna sorgen flackerndes Kaminlicht und Kräuterdüfte für die richtige Stimmung“, sagt Jordanbad-Marketingleiterin Beate Scheffold, die auch vom neuen Wasserzentrum begeistert ist. „Dort gibt es eine Wasserfall-, eine Regenwalddusche und verschieden temperierte Schwallduschen.“ Nach dem Saunagang trage dies zur Wohlfühlatmosphäre bei, die das neue Saunadorf im Jordanbad ausstrahlt. „Hier entstehen Urlaubsgefühle, man kann die Seele baumeln lassen.“Am Samstagabend ließ sich das Team des Jordanbads für die Gäste noch zusätzliche Bonbons einfallen. So gab es besondere Aufgüsse ebenso wie spezielle Körperpflegeprodukte im Angebot. Zudem wurden die Gäste auch kulinarisch verwöhnt. Dazu bot Martin Bürck aus Bad Urach immer wieder musikalische Impressionen mit Klangschalen, Gongs und Steinen. Nach Einbruch der Dunkelheit sorgte ein rund 8-minütiges Feuerwerk für ein großes Aha bei den Saunagästen. „Ich bin sehr zufrieden mit dem Abend“, sagte Beate Scheffold und versprach auch Kleinigkeiten wie fehlende Sanduhren in den Saunen so schnell wie möglich zu beheben.

 

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