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13.06.2014
Gästehaus St. Theresia, Eriskirch

Festprogramm für die Königin der Blumen

ERISKIRCH – Das Gästehaus St. Theresia veranstaltet am Samstag, 21. Juni, ab 9.30 Uhr eine Neuauflage des "Rosenzauber"-Fests, das vor vier Jahren unter der Organisation der Steyler Missionsschwestern bei den Besuchern bleibenden Eindruck hinterließ. Bei dem Fest in dem Haus mit der Adresse Moos 2 in Eriskirch gibt es viele Angebote rund um die Rose mit all ihrer Spiritualität.

Hintergrund des Festmottos ist, dass die Hauspatronin Thérèse von Lisieux die Rose als Symbolpflanze hat. Die Rose steht auch als Sinnbild für die Nächstenliebe, die der Auftrag der Schwestern im Haus ist. Das Fest soll dazu dienen, "zusammenzukommen, innezuhalten, Zeit und Umgebung wahrzunehmen und Mensch zu sein", so die Leiterin des Gästehauses Silvia Kiesle. Zudem ist die Rose auch ein Symbol der Heiligen Elisabeth, der Namenspatronin der St. Elisabeth-Stiftung, zu der das Gästehaus seit eineinhalb Jahren gehört. Elisabeth verteilte heimlich Speisen aus der Wartburg an die Armen – als ihr Mann, der Landgraf, sie eines Tages erbost zur Rede stellen wollte und die Decke von ihrem Korb riss, hatten sich der Legende nach die Lebensmittel in Rosen verwandelt.

Der „Rosenzauber“ im Gästehaus St. Theresia beginnt am 21. Juni mit einem Festgottesdienst in der Hauskapelle, den der Hausgeistliche Pfarrer Utz leitet ? begleitet wird er von einer Organistin und einer Mandoline. Dann gibt es ein vielfältiges Programm im Rosengarten des Hauses, der derzeit in voller Blüte ist. Programmpunkte sind beispielsweise eine Ausstellung ausgesuchter Händler mit Produkten rund um das Thema "Rosen", zwei Rosen-Meditationen, Kutschfahrten, Kinderschminken und eine Tombola der Steyler Missionsschwestern zugunsten des Südsudans. Von 14 bis 17 Uhr können die Besucher ein Harfenspiel genießen. Hungrige Gäste werden im Speisesaal des Hauses am Mittagstisch und später am Kuchenbuffet verköstigt. Außerdem bieten Mitarbeiter der Klostermetzgerei Reute hauseigene Waren an.  Die Veranstaltung wird gegen 17 Uhr ausklingen.

Hintergrund des Festmottos ist, dass die Hauspatronin Thérèse von Lisieux die Rose als Symbolpflanze hat. Die Rose steht auch als Sinnbild für die Nächstenliebe, die der Auftrag der Schwestern im Haus ist. Das Fest soll dazu dienen, "zusammenzukommen, innezuhalten, Zeit und Umgebung wahrzunehmen und Mensch zu sein", so die Leiterin des Gästehauses Silvia Kiesle. Zudem ist die Rose auch ein Symbol der Heiligen Elisabeth, der Namenspatronin der St. Elisabeth-Stiftung, zu der das Gästehaus seit eineinhalb Jahren gehört. Elisabeth verteilte heimlich Speisen aus der Wartburg an die Armen – als ihr Mann, der Landgraf, sie eines Tages erbost zur Rede stellen wollte und die Decke von ihrem Korb riss, hatten sich der Legende nach die Lebensmittel in Rosen verwandelt.

Der „Rosenzauber“ im Gästehaus St. Theresia beginnt am 21. Juni mit einem Festgottesdienst in der Hauskapelle, den der Hausgeistliche Pfarrer Utz leitet ? begleitet wird er von einer Organistin und einer Mandoline. Dann gibt es ein vielfältiges Programm im Rosengarten des Hauses, der derzeit in voller Blüte ist. Programmpunkte sind beispielsweise eine Ausstellung ausgesuchter Händler mit Produkten rund um das Thema "Rosen", zwei Rosen-Meditationen, Kutschfahrten, Kinderschminken und eine Tombola der Steyler Missionsschwestern zugunsten des Südsudans. Von 14 bis 17 Uhr können die Besucher ein Harfenspiel genießen. Hungrige Gäste werden im Speisesaal des Hauses am Mittagstisch und später am Kuchenbuffet verköstigt. Außerdem bieten Mitarbeiter der Klostermetzgerei Reute hauseigene Waren an.  Die Veranstaltung wird gegen 17 Uhr ausklingen.

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