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21.07.2011
St. Elisabeth-Stiftung, Bad Waldsee

Schwerpunkt auf Kinder-Jugend-Familie

BAD WALDSEE – Die St. Elisabeth-Stiftung hat im vergangenen Jahr ihre Tätigkeitsfelder erneut erweitert. Der druckfrische Jahresbericht 2010 ist 44 Seiten stark und in einer Auflage von 4000 Stück soeben erschienen. In ihm erfahren die Leser, wo und wie sich 1545 Mitarbeiter für 2817 hilfebedürftige Menschen eingesetzt haben.

Im Jahr 2000 wurde die St. Elisabeth-Stiftung gegründet: Die Franziskanerinnen von Reute brachten ihre sozial-caritativen Einrichtungen und Dienste in die Stiftung ein, um sie sicher in die Zukunft zu führen. Im vergangenen Jahr feierte die St. Elisabeth-Stiftung ihr zehnjähriges Bestehen. Was der runde Geburtstag für Kunden und Mitarbeiter mit sich brachte, steht auch im Jahresbericht 2010. Der Schwerpunkt liegt aber auf dem neu gegründeten Geschäftsbereich Kinder-Jugend-Familie. In einem Interview erklärt seine Leiterin Maria Anna Müller, was unter einem Dach nun gebündelt wurde: Vielfältige Leistungen für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderungen und ebenso für ihre Familien. Die Geschäftsbereiche Heggbacher Wohnverbund, Heggbacher Werkstattverbund, Altenhilfe, Jordanbad, aber auch die Beteiligungen, die sich für Aus-, Fort- und Weiterbildung in sozialen Berufen einsetzen, sind mit Reportagen und Berichten  vertreten. Die Leiter der Geschäftsbereiche geben Statements ab.  Finanzkennzahlen und Schaubilder verdeutlichen die Entwicklung in den Geschäftsfeldern. Der Jahresbericht 2010 stellt die relativ neue Einrichtung Hospiz Haus Maria in Biberach vor. Er berichtet über die umgestaltete Gärtnerei der Werkstatt für behinderte Menschen. Er zeigt auf, wie sich das Jordanbad mit der Erweiterung des Parkhotels verändert.  

 

 

Nähere Informationen zum Jahresbericht gibt es unter Telefon 07524 906-101 oder im Internet www.st-elisabeth-stiftung.de unter Aktuelles.

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