Ich wollt, ich wär‘ ein Huhn – im Wohnpark
MITTELBIBERACH - „Zwei Eier liegen schon im Nest“, berichtet eine Bewohnerin des Wohnparks am Rotbach beim Mittagessen ihrer Tischnachbarin. Der Besuch des Mobilen Hühnerstalls begeisterte die Bewohnerschaft.
Nach dem Essen schieben beide Damen ihren Rollator zum abgezäunten Wiesenstück im Garten hinter dem Haus. „Der Therapiehund, der uns regelmäßig besucht, ist sehr beliebt bei unseren Bewohnerinnen und Bewohnern“, freut sich Einrichtungsleiter Markus Grauert, „aber unsere vier Hühner sind derzeit das Highlight“. Er berichtet, wie fürsorglich das Federvieh mit dem mitgelieferten Futter und frischen Wasser versorgt wird. „Bewohnerinnen und Bewohner, von denen wir es gar nicht erwartet haben, setzen sich gerne eine Weile zu den Tieren. Auch Menschen mit dementieller Erkrankung haben Freude daran, sie beim Scharren zu beobachten.“
Tobias Härle aus Laupertshausen vermietet die Hühner wochenweise an Altenheime oder Kindergärten und achtet darauf, dass die geselligen Tiere in ihrer gewohnten Gruppe bleiben. Es handelt sich um schwerere Rassen, wie die braunen Bovans, die schwarz-weißen Sperber und Grünleger, die nicht über den mobilen Zaun fliegen können. Die Klappe am Hühnerstall öffnet und schließt automatisch.
Die Mittelbiberacher Gastgeber im Wohnpark der St. Elisabeth-Stiftung dürfen natürlich die frisch gelegten Eier in der Küche verarbeiten lassen und genießen sie gerne zum Frühstück. „Auch die Angehörigen und Besucher unseres Cafés sind begeistert“, berichtet Markus Grauert. Insgeheim liebäugelt er nach den so positiven Erfahrungen schon mit Ziegen, die als Pensions-Gäste Abwechslung in den Alltag bringen könnten.
Nach dem Essen schieben beide Damen ihren Rollator zum abgezäunten Wiesenstück im Garten hinter dem Haus. „Der Therapiehund, der uns regelmäßig besucht, ist sehr beliebt bei unseren Bewohnerinnen und Bewohnern“, freut sich Einrichtungsleiter Markus Grauert, „aber unsere vier Hühner sind derzeit das Highlight“. Er berichtet, wie fürsorglich das Federvieh mit dem mitgelieferten Futter und frischen Wasser versorgt wird. „Bewohnerinnen und Bewohner, von denen wir es gar nicht erwartet haben, setzen sich gerne eine Weile zu den Tieren. Auch Menschen mit dementieller Erkrankung haben Freude daran, sie beim Scharren zu beobachten.“
Tobias Härle aus Laupertshausen vermietet die Hühner wochenweise an Altenheime oder Kindergärten und achtet darauf, dass die geselligen Tiere in ihrer gewohnten Gruppe bleiben. Es handelt sich um schwerere Rassen, wie die braunen Bovans, die schwarz-weißen Sperber und Grünleger, die nicht über den mobilen Zaun fliegen können. Die Klappe am Hühnerstall öffnet und schließt automatisch.
Die Mittelbiberacher Gastgeber im Wohnpark der St. Elisabeth-Stiftung dürfen natürlich die frisch gelegten Eier in der Küche verarbeiten lassen und genießen sie gerne zum Frühstück. „Auch die Angehörigen und Besucher unseres Cafés sind begeistert“, berichtet Markus Grauert. Insgeheim liebäugelt er nach den so positiven Erfahrungen schon mit Ziegen, die als Pensions-Gäste Abwechslung in den Alltag bringen könnten.