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26.09.2017
Fachdienst Bildung und Entwicklung, Heggbach

Die Gruppe Lauschgold berührt die Sinne

HEGGBACH – 150 Gäste ließen sich einladen und hatten nichts zu bereuen: Die Gruppe Lauschgold nahm sie am Samstagabend im Festsaal in Heggbach zu einer zauberhaften musikalischen Reise mit – im Gepäck: Tonkunst und Wortlaut unter dem Titel „Pop und Poesie“.

Die Gruppe Lauschgold lud am Samstagabend im Festsaal Heggbach zu einer zauberhaften musikalischen Reise ein. Foto: Jürgen Emmenlauer/St. Elisabeth-Stiftung

Das Musikprojekt „Lauschgold“ ist geglückt. Rund 150 Besucher kamen am Samstagabend zur Premiere in der Reihe „Kultur in Heggbach“ mit dem Titel „Pop und Poesie“ und wurden mit einem atemberaubenden Arrangement von Instrumental, Vocal und Versen verzaubert. Wobei jeder der sechs Akteure mit persönlicher und individueller Bühnenpräsenz punktete. Dajana Hoffmann und Swen Dittberner überzeugten mit ausdrucksstarken Stimmen und sorgten beim Publikum für Herzklopfen und Gänsehautgefühl. Instrumental mit spürbarer Harmonie und Sensibilität begleitet von Rolf Fesseler (Bass, Keyboards), Benjamin Fetscher (Klavier, Keyboards, Gitarre), Werner Joacham (Gitarre) und Philipp Schühle (Schlagzeug). Nicht zuletzt berührten die Radiomoderatorin Christine Janke und Clemens Grote (Werbesprecher und Schauspieler) mit ihren tiefgreifenden poetisch vorgetragenen Texten, die in jeden Song einleiteten und allein schon einen Strudel an Emotionen auslösten.

Von der ersten Minute an war der Funke auf das Publikum übergesprungen. Faszinierende Lichteffekte umrahmten den romantischen wie träumerischen Streifzug durch die Welt von Pop und Poesie. Der Charme und die Energie von „Lauschgold“ und ihr stimmliches wie instrumentales Können riss die Zuhörer ebenso mit wie die temperamentvolle, aber auch gefühlvolle Interpretation des Arrangements. Der rauschende Beifall zwischen den Beiträgen war mehr als verdient und schien zum Abschluss des gelungenen Musikabends kein Ende zu nehmen. Ihre Premiere hatte „Lauschgold“ deshalb in Heggbach gefeiert, weil Swen Dittberner (Wohngruppe Simon im Jordanbad), Dajana Hoffmann (Offene Hilfen) und Rolf Fesseler (Haus Antonius in Laupheim) Mitarbeitende der St. Elisabeth-Stiftung sind, und dort übrigens zahlreiche Veranstaltungen musikalisch begleiten.

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