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27.02.2017
Wohnpark St. Josef, Altshausen

„Alte Schachteln“ haben flotte Sprüche drauf

ALTSHAUSEN – „O – Haaa!“ Der Altshausener Narrenruf schallt zur Fasnet auch durch den Wohnpark St. Josef: Im Café Pavillon, in den drei Wohnbereichen und in der Tagespflege haben Bewohnerinnen und Bewohner, Mieterinnen und Mieter sowie Gäste kräftig gefeiert. Das närrische Programm haben der Frauenbund Altshausen, „Die Zwei“, Max Soyer, Bernhard Petasch und die Mitarbeiterinnen des Wohnparks gestaltet.

„Nun liebe Leut ist endlich wieder Fasnet.“ Mit diesem Lied haben sieben Sängerin-nen und Schauspielerinnen des Frauenbunds Altshausen ihr Publikum begrüßt. Weiter ging es mit einem Sketch um ein Seniorenpaar, das Theaterkarten geschenkt bekommt, mit Witzen von der Hühnerfarm und dem Auftritt dreier „alter Schachteln“, die eine ganze Menge flotter Sprüche drauf hatten. In Matrosenanzügen und mit dicken Koffern haben die Sängerinnen ihr Publikum mit „Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern“ und „Ich war noch niemals in New York“ mit auf die Reise genommen. Für ausgelassene närrische Stimmung sorgten auch Max Soyer mit Akkordeon und Piano, Reinhold Hartl und Günter Wachter als „Die Zwei“ mit Gitarre und Akkordeon sowie Bernhard Petasch mit Akkordeon. Wohnpark-Koordinatorin Petra Berthold hat als Pirat mit Bart und Augenklappe das Programm organisiert und moderiert. Die Seniorinnen und Senioren im Wohnpark waren begeistert bei der Sache: Sie haben geschunkelt, gelacht, manche haben auch ein Tänzchen gewagt und alle haben sich prächtig amüsiert.

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