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26.07.2007
St. Elisabeth-Stiftung, Bad Waldsee

Erster Jahresbericht gibt interessante Einblicke

BAD WALDSEE (cf) – Die St. Elisabeth-Stiftung verschickt in diesen Tagen ihren ersten Jahresbericht 2006. Nach Jahren der intensiven Aufbauarbeit und Konsolidierung seit Stiftungsgründung richtet sich der Blick nun verstärkt in die Zukunft. Entsprechend innovativ und dynamisch kommt die 32 Seiten starke Broschüre „Jahresbericht 2006“ heraus.

Im Jahr 2000 wurde die St. Elisabeth-Stiftung gegründet. Die Franziskanerinnen von Reute brachten ihre sozial-caritativen Einrichtungen und Dienste in die Stiftung ein, um sie sicher in die Zukunft zu führen. Traditionelle Werte bewahren und auf die Moderne setzten – in dieser spannenden Balance befindet sich die Stiftung jetzt und sah die Zeit daher gut geeignet, mit der künftig jährlichen Herausgabe des Jahresberichts auf sich aufmerksam zu machen.

Einige auserwählte Menschen, Themen und Zahlen aus 2006 machen die Arbeit transparenter. Der neue Vorstand, Annemarie Strobl, stellt sich in einem ausführlichen Bericht vor. Die Geschäftsbereiche Behindertenhilfe (Heggbacher Einrichtungen), Altenhilfe, Jordanbad, aber auch das Institut für Reproduktionstoxikologie sind mit Beiträgen vertreten.

Nicht zu kurz kommen die Bilanzzahlen: 1492 Mitarbeiter kümmerten sich bei der St. Elisabeth-Stiftung zum Jahresende 2006 um 2749 hilfebedürftige Menschen. Wachstum signalisieren die Umsatzzahlen mit 53,8 Mio. € (im Vergleich 2005: 51,5 Mio. €) oder die Investitionen in Höhe von 5,8 Mio. € (2005: 2,5 Mio. €).

 

Nähere Informationen zum Jahresbericht gibt es unter Telefon 07524 906-102 oder im Internet www.st-elisabeth-stiftung.de unter Service.

 

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