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26.11.2004
St. Elisabeth-Stiftung, Bad Waldsee

16 Mitarbeiter der Heggbacher Einrichtungen für 25 Jahre geehrt

BAD WALDSEE - Für 25-jährige Betriebszugehörigkeit bedankte sich die St. Elisabeth-Stiftung bei einer Feier in der Stiftungsverwaltung. Die 16 Geehrten arbeiten alle in der Behindertenhilfe, an verschiedenen Standorten der Heggbacher Einrichtungen.

Für ihre Diensttreue überreichten ihnen die Vorstände Ralf Klein-Jung und Wolfgang Frühschütz die Silberne Ehrennadel des Deutschen Caritasverbandes.

Die längste Zeit ihrer Firmenzugehörigkeit waren die Jubilare bei den Franziskanerinnen von Reute beschäftigt, immerhin 20 Jahre. Seit 1.1.2000 sind sie für die vom Orden gegründete St. Elisabeth-Stiftung tätig. Die Ehrennadel samt Urkunden, von Präsident Peter Neher persönlich unterschrieben, erhielten (Wohnort in Klammern): Sabine Butscher (Erlenmoos), Sr. M. Saturnina Demuth (Maselheim), Karl-Josef Dörfner (Mittelbiberach), Helmut Erath (Ochsenhausen), Rita Gutmann (Schemmerhofen), Gottfried Haid (Erbach), Elisabeth Herzog (Herrlishöfen), Jürgen Ilg (Dettingen), Karin Kley (Maselheim), Gerhard Mergele (Mittelbiberach), Walburga Riederer (Baltringen), Sr. M. Herwigis Sauter und Sr. M. Julia Schwerdtle (beide Maselheim), Lutz-Peter Vollmer (Baltringen), Karin Weiss (Bad Schussenried) und Marlene Zell (Schemmerhofen).

Gefeiert wurde in der Stiftungsverwaltung. Joachim Waizenegger, Leiter des Sachgebiets Personal, Sr. Agnesita Dobler, Geschäftsführerin der Heggbacher Einrichtungen und die Vorstände Ralf Klein-Jung und Wolfgang Frühschütz waren bei der Feier präsent wie auch einige Partner der Jubilare.

Ralf Klein-Jung überreichte jedem Jubilar ein Los der "Aktion Mensch" und Blumen, verbunden mit ein paar persönlichen Worten zum beruflichen Werdegang. Anschließend gab es ein leckeres Büfett und hierbei reichlich Gelegenheit, die 25 Jahre bei den Heggbacher Einrichtungen Revue passieren zu lassen.

Vorstand Klein-Jung ermutigte die Jubilare, die Ehrennadeln als sichtbares Zeichen des sozialen Engagements auch bei öffentlichen Anlässen zu tragen. Schließlich stehe das Symbol für Nächstenliebe und Menschlichkeit, wofür die Geehrten seit 25 Jahren Tag für Tag eintreten.

 

 

 

 

 

 

 

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