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13.01.2005
St. Elisabeth-Stiftung, Bad Waldsee

St. Elisabeth-Stiftung mit neuem Stiftungsrat

BAD WALDSEE - Vor fünf Jahren wurde die St.°Elisabeth-Stiftung gegründet. Die Franziskanerinnen von Reute brachten ihre sozial-caritativen Werke zum 1.1.2000 in die Stiftung mit Hauptsitz in Bad Waldsee ein. Seit kurzem gibt es einen neu gewählten Stiftungsrat.

Bischof Dr. Gebhard Fürst bestätigte die Wahl zum Stiftungsrat vom 16. Dezember 2004 schriftlich. Er wünschte den Gewählten im Aufsichtsgremium der St.°Elisabeth-Stiftung "Verantwortungsbewusstsein, Fingerspitzengefühl und allzeit Gottes reichen Segen".

Aus dem Stiftungsrat ausgeschieden sind: Prälat Msgr. Martin Neckermann, Schwester Paulin M. Link, Generaloberin der Franziskanerinnen von Reute, und Schwester Walburga M. Scheibel, frühere Generaloberin und heute Wohnbereichsleiterin bei den Heggbacher Einrichtungen, der Behindertenhilfe der Stiftung. Im Amt bestätigt wurden Schwester Erika M. Eisenbarth, Generalvikarin des Klosters Reute, die Juristin Margret Wittig-Terhardt und Msgr. Wolfgang Tripp, Diözesan-Caritasdirektor. Neu benannt wurden Sr. M. Andrea Müller, Hauswirtschaftsleiterin im Wohnpark St. Josef Altshausen und Mitglied der Ordensleitung der Franziskanerinnen von Reute, Martin Sayer, Superior im Kloster Reute, Helmut Schnell, Hauptgeschäftsführer der IHK Bodensee-Oberschwaben und Winfried Schwarz, Rechtsanwalt aus Ulm. Als Vorsitzende des Stiftungsrats wurde Sr. Erika M. Eisenbarth gewählt, ihr Stellvertreter ist Winfried Schwarz.

Schwester Walburga M. Scheibel, die fünf Jahre den Vorsitz inne hatte, unterstrich die wichtigsten Ziele und Aufgaben der Gründungszeit der St.°Elisabeth-Stiftung: Aufbau der Stiftungsverwaltung, Ausbau der Geschäftsbereiche Altenhilfe, Behindertenhilfe und den Um- und Neubau des Jordanbades Biberach.

Sie dankte den scheidenden Mitgliedern für ihr großes Engagement. Ihr Worte galten auch dem Vorstand sowie allen Mitarbeitern der St.°Elisabeth-Stiftung. "Sie haben in den fünf Jahren überzeugend den Auftrag der Stiftung gelebt, hilfebedürftige Menschen unterstützt und die traditionsreichen Einrichtungen und Betriebe des Ordens in die Zukunft ausgerichtet."

 

 

 

 

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