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11.07.2023
Wohnpark St. Martinus, Blitzenreute

Danke für 50 Ehrenamtliche zweier Wohnparks

ALTSHAUSEN/BLITZENREUTE –  Sie bringen ihre Zeit und ihre Kompetenz ein, sie schaffen Lebensfreude und Lebenslust: die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der beiden Wohnparks St. Josef in Altshausen und St. Martinus in Blitzenreute. Kürzlich waren sie zu einem Fest eingeladen, um ihnen für ihren wertvollen Einsatz zu danken.

Die eine Gruppe kümmert sich um den Café-Betrieb, die nächste macht Besuchsdienste oder ist im Hospizdienst, die einen organisieren Spielenachmittage, die anderen regelmäßige Handarbeits- und Bastel-Treffen, wieder andere sind im Andachtsteam, bei der Gymnastik oder beim Singen aktiv. Es gibt Bewohnerfürsprecherinnen und Menschen, die die Fördervereine organisieren. Der eine Wohnpark hat einen Hundebesuchsdienst, der andere den Hunde-Gassi-Dienst. Fast alle Angebote gibt es sowohl in Blitzenreute als auch in Altshausen - nur Ausflüge mit dem Tandem-Pedelec, die genießen bisher nur für die Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnparks St. Josef.

Insgesamt hat der Wohnpark St. Martinus 58 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, der Wohnpark St. Josef 45. Ein großer Teil dieser ehrenamtlich Aktiven war zum Danke-Fest gekommen. Sogar das Kleinkunstprogramm beim Fest haben die Ehrenamtlichen selbst gestaltet: Rosi Schorr hat unterhaltsame selbst verfasste Texte vorgelesen, Anni Rummler mit karibischen Steel Drums, Alpenglocken und Panflöte begeistert. Das Duo nennt sich „Die Staubwäscher“. Sie treten einmal im Monat ehrenamtlich im Wohnpark St. Josef auf. Marianne Mühlbach, die Vorsitzende des Fördervereins St. Josef, hat zusammen mit Christel Straub-Wiedergrün einen lustigen Sketch aufgeführt, in dem es um die passenden Ärzte für alle nur erdenklichen Gesundheitsprobleme ging.

Claudia Ziegler, Leiterin des Wohnparks St. Martinus, und Lydia Zimmermann, Leiterin des Wohnparks St. Josef, dankten ihren Ehrenamtlichen für ihr Engagement und „für das gute und schöne Miteinander“. Und sie erinnerten daran, was die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer in den Wohnparks als Lohn bekommen: „Viel Anerkennung, lachende Augen, glückliche Momente, gute Gespräche und das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun.“ 

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