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05.03.2008
Heggbacher Wohnverbund

Offene Hilfen jetzt auch im Rathaus Laupheim

LAUPHEIM (cf) – Offene Hilfsangebote für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige gibt es durch die Heggbacher Einrichtungen schon seit vielen Jahren. Welche Dienste das genau sind, erfahren Interessierte in einem Büro in Ehingen, im Service-Haus Biberach und seit Jahresbeginn auch im Laupheimer Rathaus.

„Wir wollen mit unseren Angeboten verstärkt in die Fläche gehen, um noch näher bei unseren betreuten Menschen zu sein“, erklärt Adolf Ilg, Geschäftsführer der Heggbacher Einrichtungen. Das passt zum Schwerpunkt hin zu mehr Ambulant Betreutem Wohnen für Menschen mit Behinderung, den die Behindertenhilfe der St. Elisabeth-Stiftung seit dem Jahr 2000 vorantreibt.

Geleitet wird das Büro von Kerstin Weber, Diplom-Sozialpädagogin (BA), die zuvor in Ehingen bei den Offenen Hilfen gearbeitet hat. „In Laupheim haben wir viele Betreute durch die Werkstatt für Menschen mit Behinderung“, sagt Weber. Sie teilt das Büro im Erdgeschoss des Rathauses mit der Behindertenbeauftragten der Stadt Laupheim, Sabine Bohler.

Die kleine Beratungsstelle bietet im Kern das gleiche Programm wie das Biberacher Service-Haus und das Büro des Fachdienstes Offene Hilfen in Ehingen: Beratung, therapeutische Hilfen und Vermittlung ambulanter Wohn- und Freizeitangebote für Menschen mit Behinderungen und ihre Angehörigen. Kerstin Weber möchte neben der Beratung für ambulant betreute Menschen künftig auch gemeindeintegrierte Hilfen in Laupheim aufbauen.

 

 

 

Das Büro der Offenen Hilfen im Rathaus Laupheim, Marktplatz 1, ist erreichbar unter Telefon 07392 704 – 297. Die Sprechzeiten sind: Montag 13-15 Uhr, Mittwoch 9-11 Uhr.

 

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