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16.12.2008
St. Elisabeth-Stiftung, Bad Waldsee

Die St. Elisabeth-Stiftung ehrt ihre Dienstjubilare

Die St. Elisabeth-Stiftung hat ihre Dienstjubilare des Jahres 2008 in der Sinn-Welt am Jordanbad geehrt. Sr. M. Bläsilla Häfele arbeitet seit 50 Jahren und Sr. M. Christine Hartmann seit 40 Jahren in den Einrichtungen der Franziskanerinnen von Reute – beide sind heute in Heggbach tätig. Zehn Jubilare können auf 25 Jahre Dienst in den Heggbacher Einrichtungen, die seit 2000 zur St. Elisabeth-Stiftung gehören, zurückblicken.

„Sie haben sich in ihrer langjährigen Dienstzeit einen großen Erfahrungsschatz angeeignet“, betonte Annemarie Strobl, die den Dienstjubilaren als Vorstand der St. Elisabeth-Stiftung für ihr Engagement dankte, „von diesem Erfahrungsschatz profitiert die Stiftung, aber in besonderer Weise profitieren die Menschen mit Behinderung. Sie geben als Vertraute Bewohnern und Angehörigen Beständigkeit und Halt und prägen dabei das Gesicht der Stiftung nach außen entscheidend mit.“

Sr. M. Blesilla Häfele arbeitet im Hauswirtschaftsbereich in Heggbach und Sr. M. Christine Hartmann ist im Wäschelager in Heggbach beschäftigt. 25 Jahre für die Heggbacher Einrichtungen tätig sind Ingrid Egelhofer und Claudia Traub vom Fachdienst Bildung und Entwicklung in Heggbach, Brigitte Scheffold von der Verwaltung in Heggbach, Heike Nürnberg vom Wohnheim Antonius in Laupheim, Martina Frisch vom Wohnbereich Bernhard in Heggbach, Renate Vogel vom Haus Raphael des Kinder- und Jugendbereich in Ingerkingen, Sabine Gehring aus dem Haus Maria des Kinder- und Jugendbereich in Ingerkingen, Stefanie Ackermann vom Förder- und Betreuungsbereich der WfbM Heggbach, Franz-Josef Maier von der Wohngruppe Heinrich in Reinstetten, Daniela Spang von der WfbM Laupheim und Traugott Schrade vom zentralen Berufsbildungsbereich der WfbM Laupheim.

 „In den vergangenen Jahrzehnten hat sich in ihrer Arbeit sehr viel verändert“, sagte Annemarie Strobl, „Veränderungen bedeuten immer die Herausforderung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, neue Wege zu gehen und ihre Arbeit dabei ständig zu verbessern.“

 

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