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15.05.2005
St. Elisabeth-Stiftung, Bad Waldsee

25 Jahre treue Dienstjahre

BAD WALDSEE - Für 25-jährige Betriebszugehörigkeit bedankte sich die St. Elisabeth-Stiftung bei einer Feier in der Stiftungsverwaltung. Die 16 Geehrten arbeiten alle in der Behindertenhilfe, an verschiedenen Standorten der Heggbacher Einrichtungen.

Für ihre Diensttreue überreichte ihnen Vorstand Sr. Erika M. Eisenbarth die Silberne Ehrennadel des Deutschen Caritasverbandes.

Die längste Zeit ihrer Firmenzugehörigkeit waren die Jubilare bei den Franziskanerinnen von Reute beschäftigt, immerhin 20 Jahre. Seit 1.1.2000 sind sie für die vom Orden gegründete St. Elisabeth-Stiftung tätig. Die Ehrennadeln samt Urkunden, von Caritaspräsident Peter Neher persönlich unterschrieben, erhielten (Wohnort in Klammern):

Anna Maria Botzenhardt (Laupheim), Petra Fischbach (Mietingen), Margita Fischer (Maselheim), Monika Fischer (Schemmerhofen), Sieglinde Kretz (Mietingen), Therese Pratzwich (Schemmerhofen), Gertrud Wagner (Maselheim), Peter Braun (Achstetten), Raimund Danner (Kirchberg/Iller), Wolfgang Dürrenberger (Maselheim), Bruno Hummler (Attenweiler), Otto Mangold (Maselheim), Josef Manz (Mietingen), Gerhard Notz (Erlenmoos), Armin Reichert (Ellmansweiler) und Franz Zell (Schemmerhofen).

Gefeiert wurde in der Stiftungsverwaltung in Bad Waldsee. Joachim Waizenegger, Leiter des Sachgebiets Personal, Sr. Agnesita Dobler, Albert Fischer und Adolf Ilg, die drei Geschäftsführerin der Heggbacher Einrichtungen, und Vorstand Sr. Erika M. Eisenbarth sowie Monika Berlinghof, Vorsitzende der Gesamtmitarbeitervertretung, waren bei der Feier ebenso präsent wie einige Partner der Jubilare.

Sr. Erika M. Eisenbarth überreichte jedem Jubilar ein Jahreslos der "Aktion Mensch" und einen Blumenstrauß, verbunden mit ein paar persönlichen Worten zum beruflichen Werdegang und dem Dank für 25 treue Dienstjahre. Anschließend gab es ein leckeres Büfett und hierbei reichlich Gelegenheit, die Jahre bei den Heggbacher Einrichtungen Revue passieren zu lassen.

Vorstand Sr. Erika M. Eisenbarth ermutigte die Jubilare, die Ehrennadeln als sichtbares Zeichen des sozialen Engagements auch bei öffentlichen Anlässen zu tragen. Schließlich stehe das Symbol für Nächstenliebe und Menschlichkeit, wofür die Geehrten seit 25 Jahren Tag für Tag eintreten.

 

 

 

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