Ein Vierteljahrhundert im Dienst der Menschen

Die St. Elisabeth-Stiftung hat ihre Dienstjubilare geehrt. In diesem Jahr konnte Stiftungsvorstand Annemarie Strobl 18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter „zu 25 Jahren Arbeit im Dienst der Menschen“ in der Altenhilfe, im Heggbacher Werkstattverbund, im Heggbacher Wohnverbund und im Bereich Kinder-Jugend-Familie gratulieren.

„Arbeit, oder besser Erwerbsarbeit, hat für jeden Einzelnen eine enorm hohe Bedeutung“, sagte Annemarie Strobl, „Sie waren eine sehr lange Zeit tätig, tätig für Menschen direkt oder indirekt. In diesen 25 Jahren gab es gewiss sehr viele schwierige Zeiten, Phasen der Überlastung und Überforderung, aber auch Tage des Erlernens und der Erkenntnis und Zeiten, wo es einfach nur Freude gemacht hat, zur Arbeit zu gehen.“ Strobl dankte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stiftung für die geleistete Arbeit – neben einer Urkunde der Stiftung, einem Los der Aktion Mensch und einem Blumenstrauß erhielten die Dienstjubilare die silberne Ehrennadel und eine Urkunde des Diözesan-Caritas-Verbands.

Geehrt wurden:

Altenhilfe: Belinda Vogler (Alten- und Pflegeheim St. Vinzenz Aulendorf)

Heggbacher Werkstattverbund: Anita Amann, Norbert Bohnenkämper (Werkstatt für Menschen mit Behinderung Ehingen), Arnold Leven (Werkstatt für Menschen mit Behinderung Laupheim), Sonja Schelkle (Werkstatt für Menschen mit Behinderung Heggbach)

Heggbacher Wohnverbund: Rosa Bischoff, Rita Schmitt (Hauswirtschaft), Claus Machleidt, Barbara Veit (Fachdienst Bildung und Entwicklung), Rita Mast (Offene Hilfen), Walburga Miller (Coletta-Deußer-Haus), Christine Rauch, Doris Schaal (Wohnbereich Bernhard), Gerold Schuler, Ruth Wessels (Wohnbereich Georg)

Kinder-Jugend-Familie: Bernhard Buck (Schule St. Franziskus), Renate Kniele, Dagmar Romer (Wohnen und Begleiten Ingerkingen)