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14.10.2020
St. Elisabeth-Stiftung, Bad Waldsee

Assistenzprogramm ist gestartet

BAD WALDSEE – Das „Assistenzprogramm 2020 - 2022“ der St. Elisabeth-Stiftung ist Anfang Oktober mit einem Einführungstag für alle Teilnehmenden in Bad Waldsee gestartet.

Die Teilnehmer am aktuellen Assistenzprogramm: (von links) Lisa Feser, Julia Oed, Magdalena Baier, Alexandra Leeb (Leitung Personalentwicklung), Lena Koegel, Hannah Bosch und Silvia Krapf (auf dem Foto fehlt Wanda Hämmer). Foto: Gottfried Brauchle / St. Elisabeth-Stiftung

Das Programm richtet sich an externe Hochschulabsolvierende mit dem Ziel, „eine vielseitig einsetzbare, agile Nachwuchspersönlichkeit aufzubauen, die nach zweijähriger Erfahrung eine verantwortungsvolle Fach- oder Führungsrolle innerhalb des Sozialunternehmens einnehmen kann“, bringt Alexandra Leeb, Leitung Personalentwicklung, auf den Punkt.

Beim Einführungstag in der Stiftungszentrale lernten sich die sieben neuen Teilnehmenden zunächst kennen und erhielten – Corona gerecht - eine digitale Hausführung. Danach formulierten die Nachwuchskräfte und die Dienstgeberin ihre jeweiligen Erwartungen an das Programm. Nach einem gemeinsamen Mittagessen und zwei Vorträgen am Nachmittag wurde der Tag mit einem spirituellen Abschluss beendet.

Die Teilnehmenden sind direkt den Geschäftsbereichsleitungen oder Bereichsleitungen zugeordnet und verpflichten sich zur Teilnahme an Assistenzforen, Seminaren und Veranstaltungen der Stiftung sowie am Mentoring-Programm. Einige sind auch als Trainee oder Referenten tätig. Die Anwärter auf eine Führungs- oder Expertenposition erarbeiten zudem eigenständig ein gemeinsames Projekt. Begleitet werden die künftigen Nachwuchskräfte von der Personalentwicklung und es werden auch Hospitationen über den jeweiligen Geschäftsbereich hinaus möglich gemacht.

Expandierende Geschäftsfelder, neue Projekte, gesetzliche Änderungen und Herausforderungen sowie das Ausscheiden von langjährigen Mitarbeitenden und Führungskräften machen es für die St. Elisabeth-Stiftung notwendig, verschiedene neue Wege der Rekrutierung einzuschlagen. „Einer davon ist der Einsatz, die Begleitung sowie die Entwicklung von jungen Talenten bei den Geschäftsbereichsleitungen und Bereichsleitungen vor Ort“, betonte Alexandra Leeb.

 

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