Vorstellung und Stiftungszweck

Um die St. Elisabeth-Stiftung zu verstehen, lohnt sich ein Blick zurück in unsere Geschichte:

1884: Das Kloster Heggbach geht in den Besitz der Franziskanerinnen von Reute.

1887: Gründung der „Pflegeanstalt Heggbach“.

1912: Gründung des „Kinderheims St. Maria Ingerkingen“.

1973: Zusammenschluss Heggbach und Ingerkingen zu den „Heggbacher Einrichtungen“.

1999: Die Franziskanerinnen von Reute e.V. gründen die St. Elisabeth-Stiftung.

2010: Weiterentwicklung der St. Elisabeth-Stiftung durch die Einführung der heutigen Geschäftsbereiche:

Die St. Elisabeth-Stiftung hat ihren Sitz in Bad Waldsee. Zwischen Ulm und Bodensee bieten wir rund 100 Ausbildungsplätze in sozialen, pflegerischen, kaufmännischen und hauswirtschaftlichen Berufen an.

Hier haben Sie alle unsere Standorte auf einen Blick.

Sie interessieren sich für eine Ausbildung in der St. Elisabeth-Stiftung?

Dann besuchen Sie unser Karriereportal.

Stiftungszweck

Unser Stiftungszweck ergibt sich aus dem Selbstverständnis und dem Ziel der Caritas als eine Wesensäußerung der katholischen Kirche.

Unsere Satzung beschreibt den Stiftungszweck so:

Förderung der Werke christlicher Nächstenliebe in Gesundheitshilfe, Altenhilfe, Behindertenhilfe, Rehabilitation, Jugendhilfe, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung.
Hilfeleistung für Bedürftige und Menschen in leiblichen und geistigen Notlagen.
Förderung und Pflege des kirchlichen Auftrags der Stifter; dazu gehört auch die Zusammenarbeit mit Orden, die Stifter sind – zum Beispiel in Bezug auf die Gestellung von Schwestern.
Förderung von Missionstätigkeit im Rahmen des Weltauftrags der katholischen Kirche.

Um diese Zwecke zu erreichen, können wir alle sinnvollen Einrichtungen und Dienste unterhalten. Wir können außerdem eigene Rechtsträger gründen oder uns an anderen Rechtsträgern beteiligen. Dabei wenden wir uns stets neuen Problemfeldern zu und suchen zeitgemäße Lösungen. Wir können den Stiftungszweck im Rahmen der gesetzlichen Regelungen im In- und Ausland verfolgen.